Angekommen: See Genezareth
Angekommen: See Genezareth
Ein echtes Beduinenzelt
Gebetszelt
Zufallstreffen deutscher Fürbitterinnen
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Ein Facebook Post
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RAketenangriff

"Der Gott Israels hat unsere Raketen umgelenkt"

Bereits im Vorfeld zu unserer Israelreise im Mai 2018 gab es prophetische Stimmen, die zum Gebet für Israel aufriefen. Es gab Reisewarnungen vom Auswärtigen Amt, aber wir wussten genau, dass DIESE Reise zu DIESER Zeit vom Herrn war.

 

Am See Genezareth angekommen gingen wir gleich am ersten Abend erstmal ins Gebetszelt um dort laut Lobpreis zu machen und auf IHN zu hören. Er sprach  zu uns:" Fürchtet euch nicht! Dies ist heiliger Boden!" Noch in derseben Nacht bekamen diese Worte einen tieferen Sinn:
Mitten in der Nacht wurden wir durch einen sehr sehr lauten Knall geweckt und wir standen senkrecht im Bett. Der Lautstärke und Erschütterung nach zu beurteilen, konnte es sich nur um einen Bombeneinschlag handeln. Nach einem zweiten, leiseren Knall bleib alles ruhig.  Die Gastgeber unseres Gästehauses klopften an unsere und weitere Türen und erklärten, wir sollen uns für den Luftschutzraum bereit machen. Sie wüssten auch nicht genau, was das gewesen sei, aber bei einem Bombenangriff gebe es von der Regierung einen Alarm auf das Handy, diesen würden wir noch abwarten. Wenn  dieses offizielle Signal komme, müssten wir SOFORT in den Bunker. So packten wir schnell ein paar Wertsachen, standen mit den anderen Gästen rätselnd im Haus und Terasse rum und konnten jedoch mit dem Wort des Abends die anderen Gäste trösten. Alle zusammen schauten wir auch auf der Terrasse Richtung Golanhöhen und da sahen wir sie: Bomben, die von Syrien aus auf Israel flogen und aus dieser -sicheren- Entfernung wie Sylvesterraketen aussahen, kein Sound. Ich dachte: Nutzen wir doch diese Zeit um für Schutz für Israel zu beten, dafür sind wir schließlich hier. Ich erhob meine Arme und hatte das Gefühl, 10 km größer zu werden, als ob ich im Geist ein Schutzschild sei. Irgendwann sagte Gott zu meiner Glaubensschwester:" Ihr könnt jetzt ins Bett gehen..."


Am nächsten morgen erfuhren wir, dass unsere Gastgeber durch gesicherte Kontakte zu Insidern erfahren hatten, dass 20 Raketen auf Israel aus Syrien abgeschossen waren. Bei dem lauten Knall jedoch handelte es sich um einen tief über uns fliegenden Kampfjet, der die Schallmauer durchbrochen hat. Aber: KEINE DER 20 RAKETEN HAT ISRAEL GETROFFEN!

 

Als wir nach dieser aufregenden Nacht Kapernaum besuchten, traute ich meinen Augen kaum: Wir trafen dort eine Schwester im Herrn, die ich  zuvor  auf einer Missionsreise in Kolumbien kennengelernt hatte! Die nächste Überraschung: Ihre Begleiterin war eine Bekannten von mir aus Dresden! Und: BEIDE hatte der HERR ebenso genau für eine Zeit wie diese nach Migdal an den See Genezareth gesandt um dort für Israel zu beten!!!!!

 

2 Wochen später las ich zu Hause in einem  Facebook-Post:

In einer Zeitung aus dem Gaza-Streifen wird berichtet: "Terrorist sagt: "Der Gott Israels hat unsere Raketen in der Luft umgelenkt""

 

Halleluja!!!!